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~aus der Sicht von Labrador Retriever Marley~
Hallo, ich heiße Marley und bin ein schwarzer, wie ich finde, sehr sportlicher Labrador. Seit dem Sommer 2012 besuche ich regelmäßig das „Animal Resort Wesel“. Mein Frauchen hat mich schon oft in die Tagesstätte gegeben und einmal durfte ich dort auch Urlaub machen. Ich möchte Euch mal erzählen, wie schön es dort ist.
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„Der weiß genau, was er gemacht hat“… so oder so ähnlich argumentieren viele Hundebesitzer, wenn ihr Hund etwas angestellt hat. Aber haben Hunde wirklich ein schlechtes Gewissen?
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Kein Schmalz!
Der meist schwarze Belag wird von vielen Besitzern als oberflächlicher Ohrschmalz betrachtet. Es geht hier jedoch oft um Ohrmilben! Normalerweise ist der Ohrschmalz wie bei uns Menschen eher gelblich und der Hund oder die Katze schlackert ihn in der Regel von ganz alleine aus dem Ohr. Natürlich kann das Ohr mal dreckig sein wenn der Hund in Schlammpfützen gespielt hat oder die Katze mal wieder in einem Blumentopf gewühlt hat, dann ist es auch
Weiterlesen: Schwarzer Belag in den Ohren bei Hund und Katze
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Wegen der Gefahr der Magendrehung!
Besonders große Rassen sind anfällig wobei hier laut Studien die Deutsche Dogge an erster Stelle steht. Hunde mit hohem, schmalem Brustkorb haben meist das Problem einer zu lockeren Aufhängung des Magens, weshalb ein gutes Futtermanagement gefragt ist. Nach dem Füttern sollten diese Hunde ruhen. Eine Pause von ein bis zwei Stunden sollte eingerechnet werden, in diesem Zeitrahmen sollte das Futter soweit verdaut sein, dass es keine Probleme mehr macht. Bei einer Dogge sollte man jedoch trotzdem 2-3 Mahlzeiten am Tag füttern.
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Schon als Welpe ist der Hund durch Infektionskrankheiten gefährdet, gegen die er nur durch vorbeugende Impfungen geschützt werden kann. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Erregern oder aufgrund von Impfungen bildet der Organismus Schutzstoffe, die Antikörper. Diesen selbstaufgebauten Schutz nennt man aktive Immunität. Im Gegensatz dazu bedeutet passive Immunität, dass die Schutzstoffe von außen z.B. mit der Muttermilch zugeführt werden. Ein, noch bei der Mutter trinkender Welpe erhält also einen passiven Infektionsschutz, der jedoch im Allgemeinen zwischen der 6. Und 12. Lebendwoche abgebaut wird.
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Das Team vom Animal Resort Wesel legt besonderen Wert auf die wohlüberlegte Zusammenführung von Hunden. Natürlich gibt es für viele Hunde nichts Besseres, wenn sie mit Artgenossen spielen, kommunizieren und sozialen Kontakt haben können. Diese Lebensform kommt dem Hund und seinem Naturell in der Regel entgegen.
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Am 16en August hat WDR Lokalzeit einen Beitrag zum Ablauf eines Tages im Animal Resort Wesel gesendet. Sehen Sie hier die Rückschau:
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Katzen sind keine Rudeltiere wie etwa Hunde. Freilebende Katzen brauchen keinen Sozialpartner zum Beute jagen. Sie sind im Grunde genommen Einzelgänger… aber teilweise mit einem Hang zur Geselligkeit.